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Unser Besuch auf der CMT 2025 in Stuttgart 

25.01.2025

Für uns geht es morgens um kurz nach 6 Uhr ab Darmstadt Hauptbahnhof mit dem Zug los Richtung CMT nach Stuttgart. Wir haben uns dieses Jahr für die Zugfahrt entschieden und die Fahrt entspannter zu haben. Dieses Fazit vorab: die heutige Zugfahrten waren wirklich entspannt, keine Verspätung oder überfüllte Züge. Wir sind frühzeitig in Stuttgart, frühstücken gemütlich und nehmen dann die U6 Richtung Flughafen/ Messe. Auch das ist viel angenehmer, als sich im Auto in die Parkhausschlange anzustellen.

Dank gewonnener Eintrittskarten ist der Eintritt für uns sogar frei heute. Die Hallen füllen sich schnell, uns interessieren insbesondere Reiseziele für die nächsten Sommerurlaube, sowie ein paar innerdeutsche Ziele. So bekommen wir eine richtig ausführliche Urlaubsberatung für Sardinien, besichtigten natürlich den AIDA Stand und noch vieles mehr. 

Aber auch Wohnmobile und Wohnwagen stehen auf der Besichtigungsliste. Als erstes natürlich "unser" Hersteller Dethleffs, aber auch die Konkurrenz von Knaus schauen wir uns an. Einige Wohnmobile haben wir uns auch angeschaut...für die ferne Zukunft ;-). 

Bei einem Wohnwagen des schwedischen Herstellers Polar, werden wir kurz schwach und lassen uns mal ein Angebot berechnen, aber die Vernunft siegt dann doch ;-)

Nach vielen tausend Schritten auf der Messe, geht es zurück Richtung Innenstadt und später zum Bahnhof. 
Unser Messefazit:

1.
Die Zeit der jährlich extremen Preissteigerungen scheint vorbei zu sein, an fast jedem Stand und Fahrzeug werden sehr große Rabatte oder Zugaben als Kaufanreize gewährt. 

2.
Bedeutende Neuheiten sind uns nicht aufgefallen, man verbessert das Bestehende stetig, aber Innovationen bleiben eher aus. 

3.
Stuttgart, insbesondere die Fußgängerzone vom Schloss Richtung Bahnhof fanden wir gar nicht mehr schön, waren schon fast erschrocken, wie heruntergewirtschaftet alles wirkte im Vergleich zu einem Besuch vor ein paar Jahren. Für uns also CMT gerne wieder, Stuttgart eher nicht. 

4.
Für uns die wichtigste Erkenntnis des heutigen Besuchs ist aber, dass wir mit unserem Dethleffs Camper zur Zeit bestens versorgt sind. Ausstattung und Grundriss sind perfekt und was der Markt sonst gerade anbietet auch alternativlos. 
Und ein Wohnmobil ist für uns mit drei Kindern auch keine Alternative: zu klein und vor allem viel zu unflexibel. 

P.S.: all das ist natürlich unsere persönliche Meinung und subjektive Wahrnehmung :-)

Winter 2024/2025 in Sexten/ Südtirol

11.01.2025

Nach einer ruhigen Nacht an der Allianz Arena fahren wir erst nur ein kurzes Stück bis Sulzemoos und frühstücken bei mc Donalds. Von hier geht es dann weiter Richtung Heimat. Die Autobahn ist nicht leer, aber trotzdem angenehm zu fahren. Wegen eines Staus bei Karlsruhe, biegen wir hinter Stuttgart auf die A81 Richtung Heilbronn ab und umfahren so den Stau. 
Zuvor macht uns bei einem Tankstopp bei Augsburg der Tankdeckel etwas Sorgen. Er ist aufgegangen, aber dann beim Schließen nicht mehr richtig eingerastet. Danach lässt er sich nicht mehr öffnen. Zum Glück ist der Tank voll und wir kommen locker bis nach Hause. Um ca. 15 Uhr kommen wir zuhause an. 

Unser Gespann ist wirklich sehr schmutzig geworden. Da wartet noch einiges an Reinigungsarbeit, aber bei den aktuellen Minusgraden muss das noch etwas warten und wir konzentrieren uns heute erstmal aufs Ausräumen. 

Ja, auch so kann es in unserem Wohnwagen aussehen, wenn wir Nachhause kommen. 

10.01.2025

Heute ist der erste Fahrtag und Südtirol verabschiedet sich mit strahlendem Sonnenschein und kalten Temperaturen von uns. Da es gestern noch etwas getaut hatte, war einiges richtig dick vereist und die Autotüren ließen sich auch nicht öffnen. Standheizung und Sonne haben hier aber nachgeholfen. Unsere Nachbarn waren in ihrem VW-Bus auch eingefroren und bekamen ihre Schiebetür von innen nicht auf. Christian befreite sie dann durch die Beifahrertür. 

Da wir heute nur bis München fahren wollen, haben wir es nicht so eilig und verlassen gegen 9:30 Uhr den Campingplatz. Der Verkehr aus dem Pustertal hinaus rollt problemlos und auch über den Brenner geht es trotz einspuriger Verkehrsführung völlig staufrei vonstatten. Wir erreichen gegen 16 Uhr unseren Übernachtungsplatz an der Allianz Arena. 

Da wir so früh angekommen sind, entschließen wir uns noch mit der U-Bahn eine Runde in die Stadt zu fahren. Von hier aus sind es nur gut 15 min Fahrzeit bis zum Marienplatz. Eine Runde durch die Stadt, in den FC Bayern Shop und ein gutes Abendessen im Franziskaner Hofbräuhaus. So kommt einem der Tag gar nicht vor, sie ein Heimreisetag. 

09.01.2025

An unserem letzten Tag in Südtirol meint es das Wetter nicht ganz so gut und es schneit bzw. hin und wieder schneeregnet es insbesondere vormittags. Claudi hat um 9 Uhr nochmal eine Privatstunde bei einem Skilehrer und möchte nochmal die Pisten an der Rotwand und Signaue mit ihm zusammen hinunter fahren um Sicherheit zu gewinnen. Das klappt trotz des Wetters sehr gut und die kommt mit einem guten Gefühl zurück. 

Nach ihrer Rückkehr startet Christian noch mit dem großen Campermädchen auf die Piste. Ihr ist das Wetter egal, sie will einfach Skifahren. Wir nutzen es nochmal voll aus und mittags hört sich der Schneefall auf, jedoch sind die Pisten heute sehr tief. 

Claudi geht derweil mit dem kleinen Campermädchen noch eine Runde ins Schwimmbad. Abends haben wir uns zum Abschied einen Tisch in der Taverne reserviert und essen eine leckere Pizza und zum Nachtisch gibt es noch hausgemachtes Tiramisu - so kann der Urlaub schön enden. 

08.01.2025

Heute machen wir zweigeteiltes Programm: Claudi macht eine Schlittenwanderung mit dem kleinen Camperkind und Christian testet mal, wie ein kompletter Skitag mit der mittleren Camperin läuft. Das Wetter ist jedenfalls top und der Tag verspricht toll zu werden. 

Die Pisten sind perfekt präpariert und wir Skifahrer nutzen es so richtig aus. Der erste gemeinsame Papa-Tochter-Skitag läuft viel besser als erwartet, wir können jede blaue Piste und sogar einige rote Pisten nehmen. Am Ende vom Tag stehen fast 24 gefahrene Pistenkilometer auf der Uhr. 

Der Rest der Crew hatte auch einen schönen und sonnigen Tag, sodass wir abends müde und zufrieden den Abend ausklingen lassen. 

07.01.2025

Was macht man an einem Tag an dem schon morgens 20cm Neuschnee bereit liegen, wenn man aus dem Fenster schaut und es immer weiter schneit? Der Radlader vom Campingplatz ist jedenfalls im Dauereinsatz um den Schnee wegzuschaffen. 

Wir machen das Beste aus dem Wetter und fahren mit Bus und Zug nach Bruneck. Die Fahrt dauert insgesamt knapp 1,5 Stunden und sowohl Busse, als auch Züge fahren alle 30 Minuten. Bruneck gefällt uns sehr gut und wir kommen sicher bei schönerem Wetter nochmal wieder. 

Den Nachmittag verbringen wir im campingplatzeigenen Schwimmbad. Morgen soll des Wetter wieder perfekt werden, aber auch heute war ein schöner Tag. 

06.01.2025

Claudi hat heute Morgen noch eine Privatstunde bei einem Skilehrer. Also heißt es früh los, weil ihre Stunde schon um 9 Uhr beginnt. Der Rest der Familie macht sich samt Skiern etwas später auf den Weg zur Skipiste, weil wir heute mal eine Abfahrt zusammen machen möchten. Wir nehmen die Kabinenbahn Rotwand und fahren gemeinsam bis zur Signaue hinunter. Es klappt schon ganz gut. Claudi fährt mit dem kleinsten Camperkind ab hier mit dem Bus zurück. Der Rest macht noch ein paar Abfahrten und es werden nicht die letzten sein in diesem Urlaub. 

Nach dem Mittagessen möchten wir nochmal an die frische Luft und nutzen es aus, dass zwei von uns heute einen Skipass haben. Also schnappen wir uns die Schlitten und fahren mit dem Bus los bis zur Talstation der Rotwandbahn. Nach der Bergfahrt beginnt eine lange Rodelpartie wieder den Berg hinunter. Leider ist der Schnee durch die Wärme recht sulzig und teilweise das Rodeln etwas beschwerlich - Spaß hatten wir trotzdem. 
Müde und zufrieden kommen wir am Wohnwagen an und machen es uns gemütlich. 

05.01.2025

Heute heißt es schon wieder "rauf auf die Piste". Da Claudi heute nochmal nicht so richtig fit ist, haben wir einen Plan: Christian testet morgens mit einem Camperkind die blauen Pisten rund um die Rotwand, dann geht's zurück zum Campingplatz und nach dem Essen geht's mit dem nächsten Kind auf die Piste. Gesagt getan und es klappt sensationell gut. Beide Mädels machen das richtig gut, das erste Mal im "großen" Skigebiet inklusive Sessellift fahren. 

Nachmittags ruhen wir uns dann aus, essen ein Stück leckere Sachertorte aus der campingplatzeigenen Konditorei und machen sonst einfach nichts mehr, außer spielen und malen. 

04.01.2025

Das Wetter ist heute mal wieder fantastisch, also heißt es für Christian rauf auf die Piste. Um Punkt 8:30 Uhr geht's los ab der Liftstation Signaue. Der frühe Start hat sich gelohnt, es ist zwar noch um die -10 Grad kalt, aber später wird es wirklich für hiesige Verhältnisse sehr voll. Klar, ist ja auch das letzte Ferienwochenende für die meisten. 

Die Campingdamen lassen den Tag gemütlicher starten und machen sich nach dem Frühstück mit dem Bus auf nach Innichen. Um Mittagessen gibt's Kaiserschmarrn im Wohnwagen und Christian isst einen leckeren Burger im Zin Fux an der Talstation der Signaue. Es war so voll, dass es in manchen Hütten richtig lange Wartezeiten gab. 

Um ca. 14 Uhr reicht es für heute mit dem Skifahren, denn heute haben wir noch einen weiteren Programmpunkt vor: Die Tochter dem Campingbekannten, die wir hier getroffen haben, feiert heute ihren sechsten Geburtstag. Es gibt leckere Muffins und eine aufregende Fackelwanderung durch den dunklen Wald. 

03.01.2025

Heute ist der letzte Skischultag und die Mädels haben wirklich riesige Fortschritte gemacht in den letzten Tagen. Insbesondere die letzten beiden Tage haben nochmal richtig viel gebracht. Liftfahren und auch etwas steile Passagen auf blauen Pisten sind kein Problem mehr, sodass wir die Skiausleihe heute noch bis nächsten Mittwoch verlängert haben und dann auch mal weiter oben ein paar Pisten fahren werden. 

Ansonsten war das Wetter heute wieder ein Traum. Letzte Nacht hat es ein paar Zentimeter geschneit und es ist auch etwas kälter als die letzten Tage, was den Pisten sehr gut tut. 
Die Mädels haben zum Ende ihrer Skischultage eine Medaille bekommen und tragen sie sehr stolz. Nach dem Mittagessen geht's direkt nochmal auf die Piste, es macht einfach allen riesig Spaß. 

02.01.2025

Claudis Fieber ist leider über Nacht erstmal schlimmer geworden, sodass sie heute einen Ruhetag im Camper einlegt und der Papa sich mit den Kids alleine Richtung Skischule aufmacht. Mit zwei Kindern, die Skischuhe anhaben, selbst Skischuhe an den Füßen und drei Paar Ski ist es immer ein Abenteuer mit dem Bus zu fahren, aber irgendeine freundliche italienische Hand ist immer zur Stelle und sehr hilfsbereit. 
Am Waldheimlift angekommen, haben wir noch eine halbe Stunde Zeit - warum also nicht erstmal ein paar Runden fahren, bevor es losgeht. Die Kids haben auf alle Fälle Lust und da die Große schon alleine Tellerlift fährt, ist das auch ganz entspannt möglich, das kleine Camperkind fährt beim Papa mit. 
Während die Mädels in der Skischule sind, nutzt Christian die Zeit und fährt eine Runde auf der anderen Bergseite. 

Um 12:30 Uhr endet die Skischule für heute, aber wir haben alle noch nicht genug und werden nachmittags nochmal weiter fahren. Also gibt es eine Pizza im Restaurant Riega und anschließend wieder auf die Piste. 
Mittlerweile fährt auch das kleine Campingkind mit dem Tellerlift alleine, sodass Christian nicht bei jeder Fahrt mitfahren muss, sondern unten warten kann. Die Piste hat man vom Tal perfekt im Blick und die beiden machen das wirklich super. 

Um 15:15 Uhr nehmen wir den Bus zurück und glücklicherweise geht es Claudi deutlich besser. Vor allem das Fieber ist weggegangen. Der Ruhetag war also genau richtig. 
Am Wohnwagen steht noch etwas Ent- und Versorgung an, dann lassen wir den Abend mit einem Film ausklingen und freuen uns auf morgen. 

01.01.2025

Am ersten Tag des neuen Jahres können wir zwar nicht ausschlafen, da die Skischule auch heute um 10 Uhr beginnt. Dafür haben wir aber auch wieder einen sonnigen Vormittag am Waldheim, wo die Kids Skischule haben. 
Die Fortschritte sind jetzt deutlich sichtbar und beide fahren jetzt mit dem Tellerlift. Auch Claudi übt fleißig weiter. 

Leider bekommt Claudi auf dem Heimweg etwas Schüttelfrost und nachmittags geht es ihr zunehmend schlechter - auch etwas erhöhte Temperatur kommt hinzu, sodass heute nicht mehr viel passiert. Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt. 

Ein Blick aus dem Dachfenster begeistert uns hier eins ums andere Mal. 

31.12.2024

Am zweiten Skischultag sind wir vormittags wieder am Waldheimlift anzutreffen. Die Kids machen Fortschritte auf der Piste und wir genießen die warme Sonne unter strahlend blauem Himmel am letzten Tag des Jahres. 
Um 13 Uhr hat Claudi noch eine Skischulstunde, der Rest der Crew fährt schon mal mit dem Bus zurück zum Camper und bereitet das Mittagessen vor. 

Nachmittags ruhen wir uns noch etwas auf, bevor wir noch unsere Bekannten besuchen, die hier auch auf dem Campingplatz im Urlaub sind. Unsere Kids verstehen sich blendend und es gibt sogar ein gemeinsames Abendessen für die Kinder. 
Den Abend verbringen wir gemütlich bei einem Film und einem leckeren Abendessen im Wohnwagen, bevor dann um Mitternacht das tolle Feuerwerk vom Campingplatz das neue Jahr einläutet. Prost Neujahr!

Unser Silvestermenü dieses Jahr: Lachs-Rösti-Kroketten, danach Hirschgulasch mit winterlichen Ofenkartoffeln und ein Schneeflockeneis zum Dessert. 

30.12.2024

Heute steht der erste Skischultag für die Kids an. Also nehmen wir den Bus um kurz vor 9 Uhr und nach der Einteilung in die jeweiligen Gruppen geht's los. Nach einer kurzen Eingewöhnung kommt die Erinnerung von den letzten Jahren zurück und für das mittlere Campingkind geht's direkt mit dem Schlepplift auf den Berg. Das kleinste Campingkind übt noch auf der Piste mit dem Zauberteppich.
Nach der Skischule fahren wir zurück zum Camper und es ist ausruhen und etwas essen angesagt. Sonst passiert heute nicht mehr viel.

29.12.2024

Bei strahlendem Winterwetter machen wir heute eine unserer Lieblingstouren zur Talschlusshütte im Fischleintal. Hier gibt es eine Brotzeit in der Hütte, bevor es wieder durchs Tal zurück geht. Leider haben die Idee heute noch viele andere, sodass der Weg und die Hütte sehr gut besucht sind. 

Mit dem Bus fahren wir vom Fischleintal zurück zum Caravanpark und verbringen den Nachmittag im Wellness- und Spabereich. Dank unserer Kundenkarte von "Der Freistaat" haben wir sogar einen Familieneintritt gratis. Das Schwimmbad gefällt uns durch sein Design und natürlich die Ausblicke von den Außenpools aus, auf die verschneiten Berge, unglaublich gut. 

28.12.2024

Da die kleine Camperin gestern Abend etwas Fieber hatte, haben wir es heute langsam angehen lassen und sind mit dem Bus nach Innichen gefahren. Hier gibt es einen wirklich tollen unterirdischen Weihnachtsmarkt und auch sonst gefällt es uns hier sehr gut. 

Nach einem kurzen Alphornkonzert machen wir uns wieder auf den Rückweg zum Caravanpark. Wir stärken uns etwas und dann lockt uns das schöne Wetter schon wieder hinaus: es geht mit dem Schlitten nach Sexten. Auf dieser Strecke kann man bestimmt die Hälfte des Weges rodeln, sodass wir für die 5km nur etwas mehr als eine Stunde benötigen. Die Ausblicke sind immer wieder schön. 

In Sexten melden wir die Mädels noch zur Skischule an und dann geht's zurück zum Wohnwagen. Hier gibt's erst Raclette und dann Marshmallows über dem Feuer. Einfach ein traumhafter Platz hier. 

27.12.2024

Bei traumhaftem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen um den Gefrierpunkt machen wir uns auf zu einem unserer Lieblingsplätze hier: der Alpe Nemes.
Mit dem Bus geht es zunächst auf den Kreuzbergpass und dann noch knappe zwei Stunden bergauf bis zur Alpe. Hier warten wundervolle südtiroler Gerichte, aber man sollte genug Bargeld dabei haben, Kartenzahlung ist nämlich hier nicht möglich. Der Blick ist jedoch wirklich unbeschreiblich. 

Zurück fahren wir dann mit dem Schlitten. Diese Abfahrt ist eine Riesengaudi, nicht nur für die Kids. Nach dieser Tour haben wir uns einen leckeren Kaiserschmarrn im Camper verdient und lassen den Tag gemütlich ausklingen. 

26.12.2024

Unsere Anreise verlief problemlos und staufrei. Nach einer Übernachtung an der Allianz Arena in München waren die letzten knapp 300km durch Österreich und über den Brenner sehr angenehm zu fahren. Einzig die tiefstehende Sonne hat teilweise etwas gestört, aber das war eher ein Luxusproblem. Gegen 14 Uhr erreichen wir den Caravanpark Sexten und haben unseren Platz bezogen. Der Ausblick auf die Berge und die verschneite Landschaft war einfach direkt wieder toll. 

Nach dem Einrichten geht's mit den Schlitten direkt in den Wald und auf eine erste kleine Wanderung Richtung Signaue. Zurück fahren wir mit dem Bus. 

Den Nachmittag verbringen wir dann noch mit Bekannten, die ebenfalls hier, sind am Lagerfeuer bei einem leckeren Punsch, bevor es zurück innen warmen Wohnwagen geht.